Freitag morgen startete mit dem üblichen Morgensport für mich – mit dem Rad runter nach Cagnes und die 100 Höhenmeter beladen mit Baguette, Pain du Chocolate, Croissants und Croix wieder hinauf. Das bringt den Kreislauf von 0 auf 100 in wenigen Minuten SmileyWP_20150822_14_32_17_Pro (800x629)

Nach dem Frühstück teilte sich unsere Familie – Marius und Elena blieben mit den Schweiglers beim Pool zum Baden, Steffi und ich machten uns mit den Rädern auf nach Antibes.

Den Strand entlang kamen wir zuerst am Hafen vorbei, in dem unser Boot für den nächsten Ausflug ankerte.WP_20150822_13_00_04_Pro__highres (450x800) Allerdings ist die Randbedingung auf dem Parkplatz davor etwas ähnliches wie einen Ferrari abstellen zu können… – wird doch noch ein wenig warten müssen.

WP_20150822_12_58_36_Pro (800x450)Hinter dem Hafen befindet sich Antibes Altstadt eingebettet in eine Stadtmauer, die wir durch ein kleines Tor betraten. An Radfahren ist in dem kleinen Örtchen nicht wirklich zu denken. So schoben wir unsere Bikes zum Picasso Museum und tauchten in die engen Gässchen ein. Dabei fanden wir auch diesen Baum, der über und über von Herzen verziert ist. Wenn man genau hinschaut, kann man das neue Herz erkennen Zwinkerndes Smiley

In Antibes war zum Glück noch der Markt in den letzten Zügen und so konnten wir unser Mittagessen mit Oliven und verschiedensten Aufstrichen zusammenstellen – nicht ohne die Lebensgeschichte von einem der Händler in perfektem Deutsch (er lebte einige Jahre in Karlsfeld) erzählt zu bekommen. Mit den Einkäufen und einem Baguette kehrten wir in die engen Gässchen zurück, wo wir im Schatten gemütlich die leckeren Sachen probierten.

Schon war auch wieder der letzte Abend in Cagnes angebrochen. Mittlerweile waren Leon und auch Freunde von’s Schweiglers eingetroffen mit denen wir gemeinsam das Abendessen zubereiteten: 3 Gäng Menü mit Aufstrich als Vorspeise, Spaghetti Bolognese und danach Eis mit heißen Himbeeren.