IMG_0964 (768x1024)Am letzten Tag unseres Aufenthalts hatten wir die Ehre, eine Privatführung von Kevin durch die Schule von Westminster zu bekommen – gepaart mit einigen IMG_0978-Montage (534x1024)Informationen zur Schule. Die Westminster Schule ist eine der angesehensten Schulen von England und die Aufnahme ist an einen Test gebunden. Um die Schule zu vergrößern und den Unterhalt sicherzustellen, hat die Schule das Glück, dass der Autor von “Winnie the Pooh” sein Vermögen zu 25% der Schule gestiftet hat. Nachdem vor ein paar Jahren die Rechte zu einem hohen IMG_0977 (768x1024)Preis an Walt Disney verkauft wurden, konnte das Geld zur Erweiterung der Schule eingesetzt werden. Unter anderem wurde ein altes Kloster zugekauft, das direkt neben der Schule gelegen ist.

Aus dem Hof kann man direkt den Tower des Parlaments sehen und der Innenhof atmet die lange Geschichte der Schule. Der Garten, der zur Westminster Abbey gehört, ist der älteste ununterbrochen bewirtschafteteIMG_0991 (1024x730) Garten in England (wahrscheinlich über 1000 Jahre).

Die Führung konnte uns nochmals einen Eindruck geben auf welcher besonderen Schule Marius drei Wochen verbringen durfte.

IMG_1017 (755x1024)Leider war uns der Besuch von Westminster Abbey danach nicht möglich. Aufgrund von Karfreitag waren keine Besichtigungen erlaubt, was uns aber nicht davon abhielt zur St. Paul’s Cathedral zu fahren und es dort zu probieren. Hier hatten wir Glück: über den ganzen Tag hinweg wurden hier Psalmen und Predigten vorgetragen. Somit war die Kirche für jeden zugänglich.

Nach den vielen Besichtigungen war es dann auch an der Zeit etwas für unseren Magen zu tun – ein Tipp von Bine und IMG_1024 (1024x768)Bertl brachte uns zum Borough Market in der Nähe der Milleniums Bridge auf der Südseite der Themse. Ein kleiner aber belebter Markt, bei dem es alle möglichen Leckereien gibt. Sogar einen deutschen Stand haben wir gefunden, entschieden uns dann aber doch für einen “Hog” Burger mit Rucola und eine Fallafel für Steffi.

IMG_1034 (1024x768)In einer Unterführung entdeckte Elena noch eine Tafel, auf die jeder schreiben konnte, was er denn gerne noch vor dem Tod machen wolle. Elena möchte einfach nur leben “live” und hat sich damit an der Wand verewigt — und nein das “POOP” ist nicht von Ihr Winking smile

IMG_1045 (768x1024)Den Abschluss von unserem London Besuch bildete das Tate Britain mit seinen Kunstwerken aus allen Epochen vom 17 – 20. Jahrhundert. Die Bilder, so waren wir alle einer Meinung, waren jetzt nicht so wirklich unser Geschmack, aber das Lichterspiel am Eingang war auf jeden Fall ein Bild wert – und kommt auf dem Foto besser heraus, als es vor Ort zu beobachten war.

Den Abend beendeten wir in unserem Flat mit dem Film “Four weddings and one funeral” aus den 90ern. Super lustig und auch in englischer Sprache sehr einfach zu verstehen.

Damit waren leider die vier Tage schon wieder vorbei. Morgen geht es dann zurück nach München – bis zur nächsten Sightseeing Tour (über die Stadt müssen wir uns noch einigenSmile)