Seattle Downtown war heute unser Ziel. Das Auto wurde im Met Hochhaus abgestellt und der kleine Weg zum Pike Market zu Fuß bewältigt. Dort konnten wir fliegende Fische sehen, Lachs probieren, kleine Käsekuchen naschen und einen bayerischen Markt besuchen, der neben Pfanni Knödel alles hatte, was irgendwie mit Deutschland (nicht nur Bayern) in Verbindung gebracht werden konnte.
Um die Skyline von Seattle besser zu sehen, fuhren wir mit der Fähre nach Bridgehead – einer Landzunge etwa eine halbe Stunde von Seattle entfernt. Dass die Fähre dabei langsamer fahren musste als sonst, machte uns nichts aus und hatte anscheinend damit zu tun, dass Wale gesichtet und einer durch eine Fähre anscheinend verletzt worden war.
Die “kleinen” Häuser auf Bridgehead waren ein Kontrast zu Downtown – sehr ruhig gelegen, aber immer noch superteuer bieten sie eine Bleibe, die auch nur einen Pendelweg nach Seattle von 30 min. hat.
Zurück durften wir dann auch einmal den Berufsverkehr in Seattle “genießen” um den Abend zuerst bei einem Drink in Joey’s und danach mit einer ehemaligen Kollegin zu verbringen, die erst vor 3 Wochen nach Seattle gezogen war und von ihren Erlebnissen berichtete.