20190525_193440342_iOS20190525_163443334_iOSUnser letzer Tag in einem Nationalpark stand heute auf dem Programm: Das Valley of Fire. Nur eineinhalb Stunden von Las Vegas entfernt, hatten wir es in der Vergangenheit doch nicht gepackt, dort vorbei zu schauen.

Das Wetter war auch perfekt: wenig Wolken am Himmel aber trotzdem nicht zu heiß. Ab ging es auf die Interstate nach Norden, wo wir wie bald nach Osten ins Valley abbogen. Wieder ein wenig zu früh, hatte der Eingang noch geschlossen und wir mussten das Geld in eine Box einwerfen. Im Visitor Center konnten wir P1020087noch eine kleine Karte zur Orientierung ergattern – danach fuhren wir bis ans Ende des Parks zum Eingang des White Dome Trails mit zahlreichen Canyons und Arches auf einer kleinen Loop von etwa 1.5km.

P1020098Der Firewave Trail zeigte uns rote Strukturen auf den Felsen und vor allem einen Lizzard, der sein Revier beobachtete. Er war immer noch auf derselben Stelle, als wir zurück gingen und machte keine Anstalten sich zu bewegen – eher brachte er sich besser in Position für Portraitbilder von ihm Winking smile

P1020104P1020101Auf dem Rainbowvista Trail kamen wir nochmal bei einigen Arches vorbei und hatten am Ende des Trails einen prima Blick in den Firerock Canyon

20190525_233303664_iOS20190525_233444185_iOSZurück mussten wir uns erst einmal stärken – und wenn das Hofbräuhaus keine 200m weg ist, war es naheliegend, mal wieder ein richtiges Bier (zu gewaltigem Preis) zu trinken. Ein Alphornbläser spielte ein wenig Rock auf und mit den Gästen wurden einige bayrische Spielchen wie Masskrugstemmen veranstaltet.

Am Strip ließen wir es uns im Hardrockcafe mit Nachos noch gut gehen, bevor wir im M&M Store noch einiges mitnahmen.

Der letzte Punkt in Las Vegas mussten natürlich nochmals die Fontänen sein: Mit Titanic und Bad Romance hörten wir die letzten Lieder unseres Aufenthaltes in Las Vegas, bevor wir müde in unser Hotel zurück gingen.